Testberichte

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Psychiatrisches Zentrum Ergotherapie, Daldorfer Str. 2, 24635 Rickling, Tel. 04328 18153

Sehr geehrter Prof. Schramm,

ich möchte mich noch einmal, auch im Namen meines Teams, für die Vorstellung Ihres für uns neuartigen Produktes bedanken. In der ergotherapeutischen Betreuung der ca. 280 Patienten sind wir ständig auf der Suche nach neuen Techniken und Materialien, die uns beim Erreichen unterschiedlichster Behandlungsziele unterstützen. Ihr Werkstoff und die damit verbundene Bearbeitungsmethode bietet eine Vielzahl therapeutischer Einsatzmöglichkeiten und stellt zudem eine höchst attraktive Alternative zu anderen Angeboten dar. Herauszuheben wäre da die angenehme Haptik und die problemlose Bearbeitung des Werkstoffes sowie die gesundheitliche Unbedenklichkeit und die rückstandslose Entsorgung anfallender Reste, die Möglichkeiten nachträglicher Bearbeitung (lackieren, beizen etc.) und die leichte Reparierbarkeit. Die faszinierende Idee der schon im Material enthaltenen Form bzw. Figur und die schrittweise Freilegung derselben bieten eine Vielzahl therapeutischer Ansätze. So ist dieses Produkt durch die Dosierbarkeit des Schwierigkeitsgrades und die Variabilität der Größe und des Motivs bei allen erdenklichen Krankheitsbildern einsetzbar. Noch einmal möchte ich unser Interesse am Erwerb und Einsatz dieses Produktes bekunden und bedanke mich für die Möglichkeit der ausführlichen Erprobung.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Michael Busch, Leitender Ergotherapeut

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Lilli-Nielsen-Schule, Förderzentrum körperliche und motorische Entwicklung, Kiel

 

Lieber Herr Schramm,

anbei unser Erfahrungsbericht aus der Ergotherapie zur Arbeit mit 3D-Modellen.

Zwei Ergotherapeutinnen haben insgesamt in 8 Therapiesitzungen á 30 min. nacheinander mit drei Schülern gearbeitet. Die motorische Entwicklung dieser Schüler ist durch eine Muskeldystrophie, Muskelhypotonie, Koordinationsstörungen, räumliche Wahrnehmungsprobleme oder eine Dyspraxie beeinträchtigt.

Folgende Punkte wurden von den Therapeutinnen als positiv bewertet:

  1. Die Materialeigenschaften: Es lässt sich wie weiches Holz bearbeiten. Die Verletzungsgefahr ist vermindert, da keine Splitter entstehen. Es lässt sich mit gleichmäßigem Kraftaufwand bearbeiten. Dieser Kraftaufwand war für die ungefähr 10jährigen Schüler angemessen. Das Material eignet sich gut, um den Umgang mit den Werkzeugen zu schulen (Stechbeitel, Raspel, Feile, Schleifpapier, Messer).
  2. Für die Schüler ist das Material spannend und motivierend. Der Farbwechsel ist interessant.
  3. Es wird wenig Animation oder Anleitung benötigt, da dies das Material durch die Farbschichten selbst vorgibt.
  4. Die Schüler bekommen schnell das Gefühl, diese Arbeiten eigenständig durchführen zu können.
  5. Es wird die Ausdauer gefördert, weil Erfolge relativ schnell sichtbar werden.

Problematisch waren in der Arbeit mit der Delfin-Figur folgende Punkte:

  1. Die Delfin-Form war in der Handhabung zu klein. Die Form sollte nach Möglichkeit bis zum Abschluss der Arbeiten gut zu befestigen sein.
  2. Schüler mit Koordinations- oder Kraftproblemen war es nicht möglich, die Schnitzarbeiten durchzuführen.
  3. Die Farbdicke ab der gelben Farbe war zu dünn.
  4. Die kleine Form (Delfin) bricht relativ schnell, was zur Folge hat, dass die Arbeit vorerst unterbrochen werden musste.
  5. Die Feilarbeiten zum Abschluss sind sehr filigran. In dem vorgegeben Zeitrahmen haben die Schüler die Arbeit nicht beenden können. Für unsere Schülerschaft wären einfachere, größere Figuren, die leicht einzuspannen sind, und mit dickeren Farbschichten sicherlich besser einsetzbar. Wir hoffen, dass diese Rückmeldung für Ihr Projekt hilfreich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Malte Kolshorn, Schulleiter Lilli-Nielsen-Schule

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Heilpädagogische Praxis Winter

 

Erfahrungsbericht:

Herzlichen Dank für die zugesandten Schnitzbilder - die wir gleich in unserer Praxis erprobt haben. Wie Sie den beigefügten Fotos entnehmen können, waren die Klienten mit Begeisterung bei der "Arbeit". Die Späne bedeckten bald den ganzen Tisch und die Kinder waren richtig stolz, als sie die Bilder freigeschnitzt hatten.

Insgesamt eignen sich die Schnitzbilder sehr gut für den therapeutischen Einsatz (natürlich unter Beachtung der erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen), da diese Arbeit über die Motorik (Grob- und Fein!) hinaus auch Handlungsplanung, Ausdauer und Konzentration sehr effektiv zu fördern vermag, den Muskeltonus steigert und insgesamt den Klienten das Gefühl selbstbestimmten Handelns vermittelt. Sehr gut ist die Herausarbeitung des Bildes - mit jedem Schnitzer nähert sich der Schnitzende dem Bild, was eine hohe Motivation auch über einen längeren Zeitraum möglich macht.

Kurzum: Aus heilpädagogischer Sicht bleiben diese Kartoffelholz-Schnittbilder sehr zu empfehlen, zumal sie sich sehr mannigfaltig einsetzen lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Erika Winter, Diplom-Heilpädagogin (BHP), Systematische Familientherapeutin (DGSF)

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